Das Brauchwasser (Kühlung von Fräsblättern etc.) wird gesammelt, aufbereitet und wieder in den geschlossenen Brauchwasserkreislauf gegeben.
Der Abbau selber erfolgt ebenfalls so schonend wie möglich. Dank der geologischen Verhältnisse können die Rohblöcke beinahe ohne Sprengmittel herausgebrochen werden, wodurch ein Maximum des abgebauten Materials verwertet werden kann.
Der Steinbruch wird durch Fachleute ökologisch begleitet. Sobald eine Abbaustelle stillgelegt wird, beginnt man sofort mit der Renaturierung bzw. Aufforstung, begleitet durch die Anlagen von Trocken- und Feuchtbiotopen für seltene Tier- und Pflanzenarten.